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Vorschau F1: HSG OLE vs. HC Wernau

Daheim soll der nächste Sieg her

Das Frauen-Team der HSG OLE trifft nach einwöchiger Faschingspause am Sonntag, 1. März 2020, auf den Wernauer Handballclub. Angepfiffen wird die Bezirksliga-Partie um 17:00 Uhr vor heimischer Kulisse.

Die OLE-Mädels kennen den Gegner, und damit die individuellen Stärken der Spielerinnen, bereits aus früheren Spielen. Im Hinspiel erwischte vor allem Rückraumschützin Stephanie Petz einen „Sahnetag“ mit insgesamt zwölf Treffern – allein neun davon in Durchgang 1. In der zweiten Hälfte überzeugten die Teckdamen dann mit einer aggressiveren Abwehr und so zogen sie bis zum Schlusspfiff auf 29:20 davon. Damals nicht mit von der Partie war Wernaus weitere Topwerferin Mirjam Reutter. Dass die Ergebnisse aus der Hinrunde mittlerweile ohnehin keine Bedeutung mehr haben, zeigten bereits die letzten Spiele der Täles-Handballerinnen. Zwar siegt der Tabellenführer weiter – jedoch handelt es sich in der Regel um hart erarbeitete Arbeitssiege.

Für den Sonntag hat sich die Heimmannschaft einiges vorgenommen: sie will mit einer aggressiven und variablen Abwehr überzeugen, ist Wernau ein Team, das in der Regel nicht durch besonders viele Tore hervorsticht. Ziel ist es ferner, sich in der Defensive das notwendige Selbstvertrauen für den eigenen Angriff zu holen. Mit dem notwendigen Willen und entsprechender Körpersprache soll unbedingt der nächste Sieg her.

Verzichten muss HSG-Coach Markus Weisl hierbei noch ein weiteres Mal auf die rotgesperrte Abwehrchefin Alicia Tegethoff. Nathalie Kazmaier fällt aus beruflichen Gründen aus und der Einsatz von Mittespielerin Mona Wannenwetsch ist krankheitsbedingt noch fraglich. In den Kader rücken dafür Ann-Christin Baumann und Theresa Renz aus der zweiten Mannschaft.

So wollen sie spielen:

Reichle, Susset – Bächtle, Schur, Ebner, Baumann, Weber, Oelsner, Wannenwetsch (?), Ringelspacher, Wahlicht, Schmid, Maier, Renz